Vorteile eines Windows-Upgrades

In regelmäßigem Abstand bringt Microsoft für seine Nutzer ein Update heraus und geht damit auch indirekt auf kritische Stimmen ein. Der Wunsch nach Veränderung bei einem Produkt ist verständlich, zumal ein Anbieter auch auf die technologischen Veränderungen in seinem Umfeld zu reagieren hat. Wenn ein Unternehmen nicht auf die äußeren Bedingungen und den Veränderungen reagiert, verliert man die Konkurrenzfähigkeit und schafft damit auch unweigerlich Vorteile für die eigenen Konkurrenten. Das wird umso deutlicher, wenn es sich um Produkte handelt, die von Marktführern vertrieben werden. Hier ist natürlich der Vorteil der Marktführerschaft zu erkennen, es handelt sich aber um keinen Freibrief, um sich nicht den Herausforderungen des Marktes zu stellen. Gerade bei Microsoft stellt sich der Konkurrenzkampf meist gegenüber Apple dar. Jeder Insider weiß natürlich, was das für Folgen hat.

Apple versus Microsoft - der ewige Konkurrenzkampf

Zumal handelt es sich auch um eine sehr prestige-trächtige Angelegenheit, die man selbstverständlich auch öffentlich austragen mochte. Kunden profitieren von diesem Konkurrenzdruck, indem sie von Microsoft mit neuen, technisch innovativen Produkten verwöhnt werden. Insbesondere trifft dies auf Windows-Produkte zu, die man natürlich auch upgraden muss, um sie gegenüber der Konkurrenz konkurrenzfähig zu halten. Wenn Kunden sich heute Windows 11 kaufen, dann wissen diese um die Vorteile gegenüber Windows 10 Bescheid. Viele kritische Stimmen haben sich bereits kurz nach dem Launch der Vorgängerversion in Blogs, Fachzeitschriften oder Testberichten manifestiert. Der Hersteller hört natürlich auf diese Stimmen und versucht nach Möglichkeit, diese einzufangen und bei der Verarbeitung des Upgrades zu verwerten. In erster Linie geht es immer um eine verbesserte Benutzer- und Bedienungsfreundlichkeit. Wenn ein Unternehmen solche Produkte benutzt, dann werden die Mitarbeiter zu einer hohen Produktivität angehalten.

Höhere Produktivität durch einfache Benutzung

Jeder Zeitverlust durch die Gestaltung von technischen Produkten mit einem hohen Reibungsverlust sollten vermieden werden, weil dadurch die Kosten steigen. Bei Windows hat man sich in gewisser Weise auch Apple zum Vorbild gemacht. Windows 11 bringt eine brandneue, Mac-ähnlichere Benutzeroberfläche in das Betriebssystem. Es verfügt über ein klares Design mit abgerundeten Ecken und Pastelltönen. Das beginnt bereits mit einem markant gestalteten Startmenü, welches zusammen mit der Taskleiste ebenfalls in die Mitte des Bildschirms angebracht ist. Es lässt sich leicht nach links verschieben und es können auch zusätzliche virtuelle Desktops ähnlich wie auf einem Mac eingerichtet werden.